Seite 26 - chronik

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Der Gemeinnützige Bauverein Fröndenberg ist mit dem jährlich wiederkehrenden Aufwand
für Instandhaltungen und Modernisierungen ein gern gesehener Partner der heimischen
Handwerker. Getreu der Aufgabenstellung hat der Gemeinnützige Bauverein Fröndenberg
für viele Fröndenberger Mitbürger Eigentum und Wohnraum geschaffen.
Seit Bestehen wurden fast 550 Erwerbshäuser errichtet und betreut. Viele der so geforderten
Bauherren sind noch heute Mitglied in unserer Genossenschaft, womit sie ihre Dankbarkeit
unserer Bewegung gegenüber ausdrücken. Viele sind aber auch sofort ausgeschieden, nach-
dem sie ihre Ziele erreicht hatten.
Seit der Gründung bis 31.12.2005 konnte die Genossenschaft 3265 Mitglieder verzeichnen.
Im Geschäftsjahr 2004 lag das Geschäftsguthaben bei 387.861,84 Euro. Das bedeutet per
31.12.2004 einen Mitgliederbestand von 698 Mitgliedern mit 804 Genossenschaftsanteilen.
Am 1. Oktober 1968 wurde Dipl. Ing. Eduard Betzinger zum Vorstand bestellt.
Am 16. Januar 1989 schied Paul Bohn aus Altersgründen aus dem Vorstand aus. An seine
Stelle trat Dipl. Finanzwirt Friedrich Westermann bis Januar 1999. Die Nachfolge des
Aufsichtsratsvorsitzenden trat Bezirksschornsteinfegermeister Horst Boeckenbrink im
Februar 1989 an.
Am 17. April 1978 wurde Dipl. Ing. Walter Rüschenbaum für den plötzlich verstorbenen
Amtsdirektor i.R. Heinrich Klammer in den Vorstand bestellt. Bis zum Ablauf seines 75.
Lebensjahres führte er das Vorstandsamt, das am 26. April 1995 an Horst Boeckenbrink
überging.
Zu Vorsitzenden des Aufsichtsrates wurden in diesen Jahren die Mitglieder Manfred Keyk
und Wilhelm Finger gewählt. Herr Finger bekleidete dieses Amt bis zu seinem Ausscheiden
im Jahr 2002. Seine Nachfolge trat Willi Demmer an, bis zum 12.04.2004. Ihm folgte Heinz
Luig.
Als neues Vorstandsmitglied konnte im Oktober 1998 Kaufmann Karl-Heinz Borggraefe für
unsere Genossenschaft gewonnen werden.